Der Immobilienbrief Hamburg und der Norden Nr 81
- Aufholjagd: Wer im Zuge von Corona auf deutlich fallende Preise bei schicken Eigentumswohnungen spekuliert hat, wird enttäuscht sein. (S. 2)
- Klein und teuer – dennoch begehrt: Auf der Wohnungssuche braucht man immer häufiger schlicht Glück, um den Zuschlag zu bekommen. (S. 3)
- Alt, aber flexibel: Mehr als die Hälfte der Deutschen würde gern im Alter in eine kleinere Wohnung ziehen. (S. 6)
- „Einer muss man Ende immer zahlen“: Ende Juni standen in Hamburg mehr als 2.600 Monatsmieten von Gewerbe-treibenden aus. Wohnungsmieter leisten hingegen weiterhin zuverlässig ihren Mietzins. (S. 8)
- Formaljuristischer Gau: Die Mietpreisbremse wird in immer mehr Bundesländern gekippt. (S. 9)
- Interview mit Andreas Loepfe, Partner und Geschäftsführer von INREIM – Independent Real Estate Investment Managers und Managing Director des Center for Urban & Real Estate Management, CUREM, der Universität Zürich über die Funktion von Notenbanken als Staatsfinanzierer, die beginnende Deglobalisierung, und warum Investoren den Zerfall des Euros einkalkulieren sollten. (Haimann, S. 10)
- Polen steht auf „Made in Germany“: In Anklam wird demnächst ein polnisches Unternehmen Frühstücksprodukte für den asiatischen und osteuropäischen Markt herstellen. (S. 13)
- Wie würde es wohl in Anklam ausgesehen, wenn es keinen Krieg gegeben hätte? Die kleine Hansestadt an der Peene soll ein neues Stadtquartier bekommen, das sich an der Vorkriegsarchitektur orientiert. (S. 14)
- Interview mit Dr. Matthias Nagel, Geschäftsführer des Deutschen Erbbaurechtsverbandes, über Hamburgs Vorbildfunktion bei der Vergabe von Erbbaurechten und die Zurückhaltung von Investoren. (S. 16)
- Ostsee first! Nord- und Ostsee erfreuten sich schon vor Corona-Zeiten großer Beliebtheit. Inzwischen ist Urlauben an Ostseestränden sogar noch ein kleines bisschen beliebter als an der Nordsee (S. 18)
- Zu guter Letzt: Die Wuchermieten der Gutmenschen. (S. 19)