Der Immobilienbrief Hamburg und der Norden Nr. 91

Der Immobilienbrief Hamburg und der Norden Nr 91

  • Wenn Holz zum Luxusgut wird: Im Landkreis Harburg vor den Toren Hamburgs will man bis 2023 insgesamt 40.000 Quadratmeter zusätzliche Wohnfläche geschaffen haben. (S. 2)
  • Atempause statt Entwarnung: In Hamburg sind die Neuvertragsmieten binnen eines Jahres nur noch minimal gestiegen. (S. 4)
  • Unbürokratisch und pragmatisch: Norddeutsche Wohnungsmieter zahlen ihren Mietzins fast ohne Einschränkung. (S. 6)
  • Wo gibt es wie viel Wohnung für mein Geld? In Hamburg bekommt man für 270.000 Euro gerade mal eine Wohnung, die nicht größer als 60 Quadratmeter ist. In Braunschweig kann man sich dafür gut 30 Quadratmeter mehr leisten. (S. 8)
  • Interview mit Stefan Kooths, Direktor des Forschungszentrums Konjunktur und Wachstum am Kieler Institut für Weltwirtschaft und Professor für Volkswirtschaftslehre an der BSP Business School Berlin. (Haimann, S. 10)
  • Grün, urban und bezahlbar: Im Stadtteil Buntekuh will man ein neues Quartier bauen, das viele Möglichkeiten für Außenaktivitäten bietet. (S. 13)
  • Robust und beständig: Der Bürovermietungsmarkt in der Löwenstadt hat sich in der Corona-Krise widerstandsfähiger gezeigt als so mancher Top-Standort. (S. 15)
  • Interview mit Lars Axendorf, Prokurist im Private Office Hamburg der Kensington-Gruppe, über den Verkauf des Hotels „Schloss Tremsbüttel“, außergewöhnliche Liegenschaften in Norddeutschland, und warum sie so begehrt sind. (S. 17)
  • Nachfrage ist definitiv da: Die Corona-Krise hat dem Vermietungsgeschäft von Industrie- und Logistikflächen in Hamburg  nichts anhaben können. (S. 19)
  • Zu guter Letzt: Planlos in Wilhelmshaven (S. 20)