Der Immobilienbrief Ruhr Nr. 123

Der Immobilienbrief Ruhr Nr 123

  • Wohnungsmarkt: günstig wohnen im Ruhrgebiet: Die gemeinsame Studie von EBZ Business School und InWIS – Institut für Wohnungswesen, Immobilienwirtschaft, Stadt- und Regionalentwicklung bestätigt die Erwartungen: In eine Ruhrstadt umzuziehen oder dort zu kaufen kann sich lohnen. (S. 3)
  • Wohnungsmarkt: attraktiv und stabil: Die Hoffnung auf Schnäppchen wurde enttäuscht, der Investmentmarkt verzeichnet Zuwächse, Renditen in den Top-7 Städten sinken. Es wird weiter gekauft, im Luxussegment wie Sozialwohnungspakete – Hauptsache stabil. (S. 5)
  • Stabilitätsfaktor Logistikimmobilien: Die ersten drei Quartale 2020 zeigten rekordverdächtige Flächen- und Geldumsätze für Logistikimmobilien, allen voran im Ruhrgebiet, aber auch Ansätze für neue Ideen. (S. 7)
  • Konjunktur für Gewerbeparks an Rhein und Ruhr: Der jüngste Bericht der Initiative Unternehmensimmobilien registriert ein unausgewogenes Marktgeschehen für Transformationsimmobilien, Gewerbeparks, Lager- sowie Produktionsimmobilien. (S. 9)
  • Wohnungsmarkt: „Zechensiedlungen“ – ein Kommentar: Bei ihrer Analyse der Wohnungsbestände im Ruhrgebiet im Rahmen der gemeinsamen Studie von EBZ Business School und InWIS über die regionalen Wohnungsmärkte (s. gesonderter Beitrag) fiel eine Sonderform des Wohnens in alten Industrieregionen auf: die Siedlung. (S. 11)
  • Projekt des Monats: Zertifizierter Rückbau der RWE-Zentrale in Essen. (S. 12)
  • Bilanzen: (S. 14)
    • Gegenbauer/RGM
    • Hamborner Reit
    • LEG
    • Vonovia