Der Immobilienbrief Ruhr Nr. 128

Der Immobilienbrief Ruhr Nr 128

  • Dortmunder Büromarkt in Q1 stark gestartet: Während die meisten Büromärkte vor allem in den Big 7 schwächeln, wird aus Dortmund ein solides Plus vermeldet. (S. 3)
  • Kompensation von Umweltkosten im großen Stil: Der Unternehmer Dirk Gratzel hat aus der Überlegung, welches ökologische Erbe er seinen Kindern hinterlassen will, eine Geschäftsidee entwickelt: HeimatERBE. (S. 4)
  • Baustein für die Innenstadt: Umgenutztes Kaufhaus im Duisburger Norden. (S. 7)
  • Ohne Rechenzentren keine Digitalisierung: Die Kooperation der Fakt AG mit DOCOM21 treibt die Kapazitätserweiterung von Rechenzentren im Ruhrgebiet voran und deren Einbettung in internationale Netzwerke voran. (S. 8)
  • Von WISSOLL zur Parkstadt Mülheim: Der neue Eigentümer SORAVIA hat jetzt einen städtebaulichen Wettbewerb für das ehemalige Gelände der Tengelmann-Gruppe in Mülheim-Speldorf gestartet. (S. 9)
  • Projekt des Monats: Duisburg hat die Stadtentwicklung in Eigenregie übernommen. (S. 10)
  • Zurück auf Anfang in Bergkamen: Flexibilität war gefragt, als die Stadt Bergkamen die Genehmigung für den Ersatzneubau eines Einkaufszentrums erst erteilte und dann doch wieder zurückzog. Alexander Dold, Vorstand der INTERRA Immobilien AG mit Sitz in Düsseldorf, erläutert für Der Immobilienbrief Ruhr die Hintergründe. (S. 12)
  • Sommerhaus auf Long Island zu verkaufen: Was für das Ruhrgebiet die Ruhrhöhen ist Long Island für New York. Dort bietet Sotheby’s jetzt eines der bescheideneren einstigen Refugien einer Industriellenfamilie zum Kauf an. (S. 14)
  • Bilanzen: Hamborner Reit und Vivawest (S. 15)