Der Immobilienbrief Nr 391

Der Immobilienbrief Nr 391

Im Editorial zeigt Werner Rohmert auf, dass sich der letzte Inauguation-Freitag in die zusammenhängenden großen US-Ereignisse seit der Jahrtausendwende nahtlos einreiht. Die Märkte jubeln. Kann wirklich alles falsch sein? In 18 Monaten sind Euro und USA zusammengebrochen, meint seine Administration. Wie geht es weiter? (S. 1)

 

  • Top oder Flop – Großer Gap bei Büros zwischen Top 7 und B-Märkten: Bei Büros prosperieren auch B-Märkte. Die DIP – Deutsche Immobilien Partner untersuchten wieder die B-Standorte Deutschlands. (Rohmert, S. 2)
  • Sind Europas Büronutzer auf dem Weg zur Zyklus-Spitze? Mieten steigen weiter: Auf der Büroimmobilienuhr drängen sich die Standorte bei „12 Uhr“. Wir sagen Ihnen, was das heißt. (Rohmert, S. 4)
  • Europäische Investoren erwarten verlängerten Markzyklus: Keine Trendwende bis 2019 aus Investorensicht. Experten wie Union Investment oder GEG-Chef Ulrich Höller sehen einen längeren Marktzyklus. (Rohmert, S. 6)
  • Trendbarometer Immobilien-Investmentmarkt Deutschland 2017: Risiken sind kaum eingepreist. (Rohmert, S. 9)
  • Zwangsversteigerungen 2016 deutlich rückläufig. Niedrigzinsen stützen freihändige Verwertung (Rohmert, S. 10)
  • Auch bei geschlossenen AIF sinken Renditeerwartungen: Lange Laufzeiten finden wieder Akzeptanz (Rohmert, S. 12)
  • Scope Ausblick 2017 für Alternative Investments und AIF: Immobilien bleiben im Fokus, Emissionsvolumen stagniert auch 2017. (Rohmert, S. 13)
  • 10 Jahre Catella Real Estate AG: Bis 2020 soll Catella eine europäische Immobilien-Investmentplattform sein. Im Münchner Lenbach Palais feierte das Unternehmen mit Prominenz aus Wirtschaft und Politik. (Eberhard, S. 14)
  • Das Geschäft brummt: Deka plant neue Fonds mit anderem Fokus: Bei Deka-Dinner in Frankfurt präsentierte Vorstand Dr. Matthias Danne seine Zahlen für 2016 und die Projekte für das laufende Jahr. (Eberhard, S. 15)
  • Mietpreisbremse führt in 2016 zu höchsten Mietpreisanstiegen: 8% Mietsteigerungen in den Topmärkten. (Rohmert, S. 17)
  • Preise für Eigentumswohnungen steigen am stärksten: 51 Standorte im Deutschlandvergleich (Rohmert, S. 18)
  • ZBI setzt Projektentwicklung erfolgreich fort: Transaktionsvolumen steigt um 10%. (Rohmert, S. 18)
  • Globale Gastlichkeit: Hospitality rockst the World. (Völcker, S. 20)
  • Logistik-Flächenumsatz mit neuem Rekord:6,7 Mio. qm bedeuten +11% (Rohmert, S. 22)
  • Frankfurter Logistikmarkt mit bestem Umsatz aller Zeiten: 599.000 qm (+29%) – neuer Rekord (Rohmert, S. 23)
  • Retail-Investments mit Rekordpreisen unter Vorjahreswert: 2016 brachte Trendwende bei den Spitzenmieten (Rohmert, S. 23)
  • DOREAA Gruppewächst durch Erwerb der Margarethenhof-Gruppe: Übernahme von 13 weiteren Pflegeeinrichtungen in fünf Bundesländern. (Rohmert, S. 24)
  • Büromarkt Dortmund: Rekordjahr am Flächenmarkt (Eberhard, S. 24)
  • Umzugskosten: In Karlsruhe ist umziehen am teuersten. (Eberhard, S. 25)
  • Der Immobilienbrief Berlin im Gespräch mit Guido Schütte, Standortleiter CA Immo Berlin, … über lernfähige Immobilien, Forderungen an die Stadtentwicklung Berlin bzw. an die neue Senatorin und wie schwer Mann erstes Geld verdienen kann. (Krentz, S. 27)
  • CBRE-Wohnmarktreport Berlin 2017: Mieten, Kaufpreise, Neubau steigen rasant. (Krentz, S. 29)
  • Lompscher hisst Richtkranz für HOWOGE-Wohnhochhaus: Nur neun Monate nach der Grundsteinlegung feiert die HOWOGE Wohnungsbaugesellschaft mbH gemeinsam mit dem Projektentwickler Treucon Gruppe Berlin und dem Bauunternehmen Kondor Wessels Bouw Berlin GmbH Richtfest für 113 Wohnungen am Rosenfelder Ring in Berlin-Lichtenberg. (Krentz, S. 31)
  • Dr. Klein: Die Berliner Luft wird dünner. (Krentz, S. 32)
  • Bauen in Berlin und Brandenburg 2016deutlich teurer als im Vorjahr. (Krentz, S. 32)
  • Wohnungswirtschaft fordert Wohnkostenfolgeabschätzungvon staatlichen Vorgaben. (Krentz, S. 33)
  • Deutsche Metropolen im Vergleich: Premiumimmobilienmarkt weiter im Aufwind. (Krentz, S. 33)
  • Büromarkt: Spree-Metropole voll auf Kurs. (Krentz, S. 34)