„Der Immobilienbrief“ Nr. 404

Der Immobilienbrief Nr 404

Im Editorial beschäftigt sich Werner Rohmert mit Überlegungen, wofür die Selbst-Demontage deutscher Kernkompetenz und internationalen Vertrauens stehen könnte. Auch in der Immobilienwirtschaft zeigen sich Verhaltensänderungen. (S. 1)

 

  • Preis- und Mietrallye geht weiter: Laut aktueller vdpResearch Immobilienmarktprognose geht der Aufwärtstrend auf dem deutschen Immobilienmarkt weiter. (Eberhard, S. 2)
  • Kennen Europas Büromärkte nur den Weg nach oben? Der Europäische Mietpreis-Index von JLL zeigt im Q2 2017 gegenüber den vorangegangenen drei Monaten einen Anstieg von 1,1%. (Rohmert, S. 3)
  • Vermietungsanteil der B-Büromärkte vergrößert sich deutlich: Trotz zweistelligem Wachstum nur 11% Anteil der B-Standorte Nach den Metropolenmeldungen folgt traditionell der Blick auf die B-Märkte von DIP. (Rohmert, S. 7),
  • Deutschland überholt GB als wichtigster Investitionsmotor der Region: Lt. LaSalle Investment Management Halbjahres-Investment Strategy Annual („ISA“) 2017 haben sich die größten Volkwirtschaften der Welt in den letzten 18 Monaten stabilisiert. (S. 8),
  • Bei Wohnen gleicht sich Mietanstieg an Kaufpreisanstieg: JLL und der AWI von Aengevelt zeigen die weiter dynamische Mietentwicklung auf, die lt. Aengevelt das Scheitern der Mietpreisbremse belegt. (Rohmert, S. 9)
  • Zinswende bedroht Immobilienmärkte: empirica stellt neuen Blasenindex vor. (Eberhard, S. 11)
  • Deloitte Property Index sieht steigendes Mietinteresse: Während die immobilienfreundlichen Studien gleichbleibend den geringen Eigentumsanteil monieren, stellt der Deloitte Property Index einmal eine Gegenposition fest. (Rohmert, S. 13)
  • Logistik der letzten Meile erhöht Innenstadt-Flächenbedarf: Rhein-Main führt Logistik-Ranking an. (Rohmert, S. 14)
  • DER IMMOBILIENBRIEF im Interview mit Tibor von Wiedebach-Nostitz, Geschäftsführender Gesellschafter der BVT Holding und Geschäftsführer der BVT Kapitalverwaltungsgesellschaft derigo. (S. 15)
  • Wert investmentrelevanter Hotels stieg 2016: Im vergangenen Rekordjahr 2016 wurden mit rd. 5,2 Mrd. Euro (inkl. Projektentwicklungen) 10,2% des Gesamtwertes aller investmentrelevanter Hotels in Deutschland gehandelt. (Rohmert, S. 18)
  • Großes Hotelsterben unvermeidbar: Ein Zwiegespräch mit Tom Sommerlatte zu Nachwuchsproblemen im Hotelgewerbe. (Völcker, S. 19)
  • Frankfurter Hotelmarkt auf Expansionskurs:  Investoren zieht es in die Mainmetropole. (Rohmert, S. 22)
  • Serie Digitalisierung: Dritter Teil der Artikelserie, in der Günter Vornholz, Prof. an der EBZ Business School in Bochum, die differenzierten Folgen der Digitalisierung für die  Immobilienwirtschaft und die Immobilienmärkte analysiert. (Vornholz, S. 23)
  • Wer bestellt, der zahlt: Warum das Bestellerprinzip nicht zum gewünschten Ergebnis führt. (Hoffmann, S. 24)
  • Metropolregion München: München hat, was Wirtschaftskraft und Zukunftsfähigkeit betrifft, seit vielen Jahren eine Spitzenstellung unter den Großstädten in Deutschland. (Döbel, S. 25)
  • Deutschland wird zum Mekka der europäischen Baubranche: Bei Europas Baukonzernen macht sich Zuversicht breit. (Krentz, S. 27)
  • Die Nordischen Länder – Chance für internationale Hotelbetreiber: Angetrieben von einer starken Konjunktur und steigenden RevPAR-Zahlen erfreuen sich die Hotelmärkte Dänemarks, Schwedens, Finnlands und Norwegens weiterhin wachsender Beliebtheit. (Krentz, S. 28)