Berlin: Hypoport schreibt lt. IZ nach neun Monaten rote Zahlen. Das Nachsteuerergebnis rutschte nach einem schwachen dritten Quartal mit -0,06 Mio. Euro leicht ins Minus. Mit einem Vorsteuerverlust von 1,8 Mio. Euro belastete der Geschäftsbereich Finanzdienstleister trotz gestiegenem Umsatz das Ergebnis. Dagegen steigerte der Geschäftsbereich Immobilienfirmenkunden das Vorsteuerergebnis im Vergleich zum Vorjahr um 77% auf 2,22 Mio. Euro. Dabei profitierte die Hypoport-Tochter Dr. Klein von einem deutlichen Anstieg im langfristigen Neugeschäftsvolumen. Mehr als 1 Mrd. Euro Kreditvolumen wurden vermittelt. Mit Privatkunden verdiente Hypoport trotz weniger Umsatz mit Baufinanzierungen einen Gewinn vor Steuern von 2,05 Mio. Euro.
