– Kauf mich: Im Editorial kommentiert Fondsbrief-Chefredakteur Markus Gotzi wie Unternehmen, die nix mit Fußball zu tun haben, auf den WM-Zug aufspringen. Auch die Fondsbranche ist dabei – allerdings anders als vermutet. (Seite 1)
– Über die Dörfer: Engel & Völkers bringt seinen zweiten Wohnungsfonds. Anders als der Vorgänger investiert er nicht nur in den angesagten Metropolen. Stephanie von Keudell hat sich das Angebot angeschaut. (Seite 2)
– Über Umwege nach Indien. Wer grenzenloses Vertrauen mitbringt, kann mit Selfmade Capital über Genussrechte eines Unternehmens in Dubai in indische Infrastrukturprojekte investieren. Ach ja – Exklusiv-Vertrieb über dima24.de. Da bleibt alles in der Familie. (Seite 4)
– Bezahlbarer Luxus. An der Costa Blanca sind die Preise für Wohn- und Ferienimmobilien abgestürzt. Wer Eigenkapital mitbringt, kann sogar Luxus günstig kaufen. (Seite 6)
– Es funkt. Nicht nur die Europäische Union mietet Büros in Brüssel. Signa bringt einen Neubau, der 15 Jahre lang an einen Handy-Anbieter vermietet ist. Ein Fonds mit Potenzial. (Seite 7)
– Gemachtes Nest. Die Fondsbranche profitiert von BFH-Urteilen aus Prozessen, die mit geschlossenen Kapitalanlagen nichts zu tun haben. Unser Experte Robert Kracht zählt Beispiele auf. (Seite 10)
– Uhren ticken anders. Steuerberater Johannes Nölke erläutert im Fondsbrief-Interview, welche Konsequenzen er sich aus der geplanten Regulierung aus Brüssel und Berlin erwartet. (Seite 15)
– La Ola ohne Erträge. Mit Fußball-Arenen ist kaum Geld zu verdienen, meint Analyst Günter Vornholz von der Deutschen Hypo. Die Erlöse aus Veranstaltungen werden häufig zu optimistisch kalkuliert. (Seite 17)
– Recht einfach: Rechtsanwalt Ulrich Nastold über Entscheidungen zu Prospekthaftung und Aufklärungspflichten. Seit vergangenem Freitag gelten außerdem neue Widerrufsvorschriften. (Seite 19)