- Der Fondsbrief Nr 320Verstört. Im Editorial kommentiert Fondsbrief-Chefredakteur Markus Gotzi, wie die Amerikaner ihren Präsidenten wahrnehmen und was hierzulande schief läuft. (S. 1)
- Minimal. Patrizia platziert einen Publikumsfonds mit Mikro-Apartments in Frankfurt. Mieter zahlen rund 30 Euro pro Quadratmeter. Viel für eine Wohnung, aber wenig für ein Hotelzimmer als Alternative zu den möblierten Räumen. (S. 2)
- Gelassen. Empirica kann trotz steigender Preise keine Blase auf den deutschen Wohnungsmärkten erkennen. Als Beleg für seine These führt Empirica den Vergleich zu Spanien und Irland heran. (S. 5)
- Alternativ. DNL Real Invest verantwortet den Vertrieb der US-Immobilienbeteiligungen von TSO als Vermögensanlage. Im Gespräch mit dem Fondsbrief erläutert DNL-Chef Wolfgang Kunz, warum er über einen AIF nachdenkt. (S. 7)
- Digital. Rechenzentren entwickeln sich zu attraktiven Assets für Immobilieninvestoren. Experten erklären, worauf dabei zu achten ist. (S. 10)
- Belastet. Die Grunderwerbsteuer-Reform macht nicht nur Anlegern von Immobilien-Strukturen einen Strich durch die Rendite-Rechnung. Sie erschwert auch das Geschäft von Projektentwicklern. (S. 12)
- Positiv. Dieses Fazit zieht Wealthcap über die deutschen Immobilienmärkte. Das geht aus dem aktuellen Büro-Indikator hervor. (S. 14)
- Bestens. Seit 2007 hat kein erstes Halbjahr so gut performt wie 2018. Jones Lang LaSalle hat die globalen Immobilienmärkte untersucht. (S. 15)
- Beliebt. Nicht nur Bundestrainer Jogi Löw steht auf Südtirol. Die Attraktivität der Region lässt die Preise für Ferienwohnungen und Villen steigen. (S. 17)