Der Immobilienbrief Hamburg und der Norden Nr. 102

Der Immobilienbrief Hamburg und der Norden Nr 102

  • Bezahlbarer Wohnraum wird noch wertvoller: Auch in Norddeutschland müssen sich Bauunternehmen auf härtere Zeiten einstellen. (Seite 2)
  • Norderstedt oder Langenhorn:  Die Preise für Wohnimmobilien in Hamburg und seinem Umland haben im vergangenen Jahr weiter angezogen. (Seite 4)
  • Familienkrach an der Elbe: Der Bau des Elbtowers erhitzt die Gemüter der Hanseaten, seit die ersten Pläne für das monumentale Büro-Hochhaus in der Hafencity bekannt wurden. (Seite 7)
  • Interview mit Andreas Loepfe: Die Zeit des billigen Geldes ist vorbei. (Seite 8)
  • Büroflächen müssen qualitativ besser werden: Trotz Home-Office und Corona-Pandemie wurden in Bremen deutlich mehr Flächen umgesetzt als im Fünf-Jahres-Mittel. (Seite 12)
  • Mangel an Neubauten wird den Bürobestand weiter versilbern: Der Hamburger Büromarkt zeigt sich auch in diesem ersten Quartal hanseatisch widerstandsfähig. (Seite 14)
  • Kanada goes Hamburg: Die Kanadier bescherten dem Hamburger Investmentmarkt ein wahres Fest. Durch die Übernahme der alstria Office REIT-AG zu mehr als 90 Prozent schoss das Transaktionsvolumen auf 1,7 Milliarden Euro in die Höhe. (Seite 17)
  • Zu guter Letzt: Hauptsache, der Rubel rollt! (Seite 20)