Der Immobilienbrief Hamburg und der Norden Nr. 106

Beengt in St. Peter Ording, großzügig in Cuxhaven: Wer ein geräumiges Ferienhaus an Nord- und Ostsee sein Eigen nennen möchte, muss dafür tief in die Tasche greifen. (Seite 2)
… 40 Jahre lang im teuersten Hotel auf Sylt absteigen: Der Preis für einen Quadratmeter Wohnfläche auf Sylt ist eineinhalbmal so hoch wie das durchschnittliche Nettogehalt in Deutschland. (Seite 4)
Touristen statt Zucker: Auf der dänischen Ostseeinsel Møn sollen Ferienhäuser und -appartements entstehen. (Seite 6)
Vielfältige Wohnformen plus Gewerbe: Bremen bekommt ein neues Wohnquartier, das auch einen erheblichen Anteil an Gewerbeflächen ausweisen wird. (Seite 9)
Soziale Interaktion, aber auch privater Rückzug: Bergedorf will eine Stadt in der Metropole Hamburg werden. (Seite 12)
Interview mit Dirk Arenz, zertifizierter Starkregen-berater bei Drees & Sommer: Über die Gefährlichkeit von Starkregen, geeignete Präventionen und was Ackerfurchen damit zu tun haben. (Seite 15)
„Wir spüren eine Transformation vom Verkäufer- zum Käufermarkt und von Vermieter- zum Mietermarkt“: „Wir spüren eine Transformation vom Verkäufer- zum Käufermarkt und von Vermieter- zum Mietermarkt“ (Seite 18)
Vom Reißbrett weg vermietet …: In Hamburg sind Industrie- und Logistikflächen nach wie vor Mangelware. Das treibt die Mietpreise nach oben. (Seite 20)