Der Immobilienbrief Hamburg und der Norden Nr. 108

Der Immobilienbrief Hamburg und der Norden Nr 108

  • „Alle anderen A-Städte bleiben weit hinter dieser Marke zurück“: Ein Viertel aller neuen Wohnungen in der Hansestadt sind Sozialwohnungen. Im nationalen Metropolenvergleich schafft Hamburg das, was andere nicht hinbekommen: Behörden und Bezirke, öffentliche und private Wohnungswirtschaft in einem kooperativen Modell zueinander zu führen. (Seite 2)
  • Pinneberg, Seevetal und Schwarzenbek …: Lohnt es sich, aufs Land zu ziehen, wenn die Spritpreise weiter steigen und Bahntickets teurer werden? Der Postbank Wohnatlas 2022 zeigt, wie viele Jahre sich der Immobilienerwerb im Hamburger Umland rechnet und wann der Kostenvorteil durch das Pendeln aufgezehrt ist. (Seite 3)
  • Gängige Muster durchbrechen, konstruktive Fehlerkultur leben: Unsere Innenstädte werden sich verändern – müssen. Künftig soll ein Mix aus Wohnen, Arbeiten und Freizeit das Erscheinungsbild unsere Städte bestimmen. Wie das Ganze aussehen kann und welche Voraussetzungen dafür geschaffen werden müssen, war auch Thema auf der Expo Real. (Seite 8)
  • Neue Konzepte, mehr Professionalität: Ferienhotels werden auch für professionelle Investoren immer interessanter. Ganzjahresdestinationen schaffen neue  Perspektiven für Betreiber und Anleger. Zu diesem Ergebnis kommen Union Investment und mrp hotels. (Seite 9)
  • Im Gespräch mit… Andreas Löcher, Leiter Investment Management Hospitality bei Union Investment und Martin Schaffer, Geschäftsführender Partner mrp hotels zur Entwicklung der Ferienhotellerie an Deutschlands Küsten. (Seite 13)
  • Die Zukunft fest im Blick: „De Tokamen Tiet“ – der plattdeutsche Name für das neue Bremerhavener Gründerzentrum ist programmatisch. Auf hochdeutsch wörtlich übersetzt bedeutet es „die herankommende Zeit“. Und die wird geprägt sein durch sparsamen Flächenverbrauch, reduzierte CO₂-Emissionen im Betrieb des Gebäudes und die Verwendung von nachwachsenden regenerativen sowie recycelten Ressourcen. (Seite 15)
  • Große Nachfrage trifft auf historisch knappes Angebot: Höhere Baupreise, Terminverzögerungen in Abhängigkeit der Lieferketten und gestiegene Finanzierungskosten verzögern auch in Bremen den Neubau von Logistik- und Industrieflächen. Dabei werden sie dringend gebraucht. (Seite 17)
  • Büromarkt Hamburg: „Im Konkurrenzkampf um qualifizierte Mitarbeiter hat die Preissensibilität deutlich abgenommen … (Seite 20)
  • Büroinvestmentmarkt: „Der Druck auf die Kaufpreise steigt weiter…“ (Seite 22)