Der Immobilienbrief Hamburg und der Norden Nr 110
- Mieten steigen unaufhaltsam …: Die Regierenden in Hamburg beteuern seit vielen Jahren, mit entsprechenden Maßnahmen gegen die steigenden Mieten in der Hansestadt vorzugehen. Nutzt wohl alles nichts … (Seite 2)
- Hamburg setzt sich gerade mithilfe von Bundesratsinitiativen dafür ein, Indexmieten zu begrenzen. Im Erbbaurecht gibt es dafür schon seit Langem eine gesetzliche Regelung. Darauf weist der Deutsche Erbbaurechtsverband hin. (Seite 3)
- Private Vermieter sind die besten! Gut 82 Prozent der Mieter in Deutschland sind mit den Leistungen ihres Vermieters mindestens zufrieden. (Seite 4)
- Zinshäuser im Norden sind günstiger als noch zu Jahresbeginn : Grossmann & Berger war bei Zinshaus-Transaktionen in Hamburg und Lübeck beratend tätig. (Seite 6)
- Fördertöpfe wieder gefüllt: Die Prognosen sind eindeutig: Die Zahl der heute rund 18 Millionen Menschen im Alter über 65 Jahren wird in Deutschland in den nächsten 20 Jahren deutlich steigen – auf mehr als 22 Millionen. (Seite 7)
- Ein Viertel der Deutschen muss im Alter umbauen: Viele ältere Menschen befürchten, dass sie mit zunehmendem Alter umziehen müssen. (Seite 8)
- Interview mit Jens Lütjen, seit 1995 geschäftsführender Gesellschafter der Robert C. Spies Unternehmensgruppe: Das Energiethema wird der Schlüssel für alles sein … (Seite 11)
- „… aber bitte nicht in meinem Hinterhof“: Laut einer aktuellen Umfrage lehnen nur wenige Bürger grundsätzlich die Ausweitung von Logistikstandorten ab. Ob das auch auf ihre direkte Umgebung zutrifft? (Seite 14)
- Erst Markthalle, jetzt Sportanlage: In Schweden wurde eine Holz-Immobilie in spektakulärer Weise umgenutzt. (Seite 17)
- Im Gespräch mit dem Weihnachtsmann: Für den Weihnachtsmann und sein treues Rentier Rudi ist das bevorstehende Fest wieder mit enormen Herausforderungen verbunden. (Seite 19)
- BGH-Urteil: Vermieter darf Kosten für Müllmanagement umlegen. (Seite 21)
- Zu guter Letzt: Weihnachtsdekoration und Frieden unter Nachbarn … (Seite 22)