Der Immobilienbrief Hamburg und der Norden Nr 87
- Verzögertes Planrecht, schlechtere Finanzierungschancen: Im vergangenen Jahr hat Hamburg es noch geschafft, an seinen Wohnungsbauplänen festzuhalten. Ob das auch in diesem Jahr noch klappt, ist fragwürdig. (S. 2)
- Kein Balkon, kein Keller, kein Fahrstuhl …: Obdachlose, Frauen aus Frauenhäusern, aus der Haft entlassene Menschen – es gibt Menschen, denen der Zugang zum Wohnungsmarkt grundsätzlich erschwert wird. Dem will man in Schleswig-Holstein nun entgegen wirken. (S. 3)
- Ohne „Moos“ nichts los – ohne „Kies“ aber auch nicht: Im Norden zeichnet sich ein Rohstoff-Engpass ab, der künftigen Wohnungsbau verzögern könnte: Kies ist in dieser Region Mangelware, entsprechend teuer und muss für größere Bauprojekte aus Dänemark importiert werden. (S. 4)
- Corona hat die Wohnbedürfnisse verändert. Immer mehr Menschen träumen von den eigenen vier Wänden. (S. 6)
- Nachhaltigkeit: Beim Bau schon an den Abriss denken: In der niedersächsischen Landeshauptstadt will man ein klimafreundliches Büroquartier bauen. (S. 8)
- Edeka, Aldi, Netto – stabile Garanten in volatilen Zeiten: Der in Hamburg ansässige Investmentmanager Garbe Institutional Capital setzt auf den deutschen Lebensmitteleinzelhandel, der überdurchschnittlich von der Corona-Krise profitiert. Da ist es naheliegend einen entsprechenden Immobilienfonds zu initiieren. (S. 9)
- Mehr Leerstand, höhere Spitzenmieten: In Hamburg wurde zum Jahresende zwar noch Büroraum vermietet, das Jahresergebnis blieb insgesamt jedoch mager. (S. 10)
- Jahresendspurt rettet Hamburgs Investmentmarkt: Als Investitionsstandort ist die Hansestadt nach wie vor gefragt. Trotz Corona wurden Gewerbeimmobilien im Wert von 5,6 Milliarden Euro gehandelt. (S. 11)
- 3 Fragen an… Ulrike Beretta, Abteilungsleiterin Miethausverwaltung bei der Hans Schütt Immobilien GmbH. (S. 12)
- Zu guter Letzt: Pedale statt Bleifuß – „Grünes“ Herzensprojekt in Hamburg. (S. 15)