Der Immobilienbrief Hamburg und der Norden Nr. 92

Der Immobilienbrief Hamburg und der Norden Nr 92

  • Das Küsten-Hinterland holt auf: Nord- und Ostsee sind als Immobilienstandorte unschlagbar. (Seite 2)
  • Wider kaputte Radwege, fehlende öffentliche Toiletten und mageres Kulturprogramm: Mecklenburg-Vorpommern ist ein Tourismusland und will es auch bleiben. (Seite 5)
  • Viele Arbeitsplätze, höhere Kaufpreise: Das geringe Angebot an Bestandshäuser in und um Norderstedt lassen die Preise rasant steigen. (Seite 8)
  • Wir wohnen heute zu groß für morgen: Die Corona-Pandemie verstärkt den Wunsch nach Wohneigentum. (Seite 10)
  • Ohne Moos nix los im Alter: Corona und mangelnde Liquidität verhageln Zukunftsträume. (Seite 11)
  • „Eigentumsförderung wäre die umweltfreundlichste Politik“: Klaus Schütt, geschäftsführender Gesellschaft der Hans Schütt Immobilien GmbH, hat sich per Mail an alle Bundestagsabgeordneten aus Schleswig-Holstein gewandt. (Seite 13)
  • Interview mit Nikolas Samios, Founding Partner von PropTech1 über die Konzentration auf europäische Start-ups, ESGKriterien als Geschäftsmodell und konkrete Wachstumsziele. (Seite 14)
  • „Ein spürbarer Aufschwung könnte für mehr Bewegung bei den Bauzinsen sorgen …“: Nach leichtem Anstieg der langfristigen Zinsbindungen spekulieren Experten bereits über eine Zinswende, während sich die Notenbanken bisher nicht in Richtung einer strafferen Geldpolitik bewegen. (Seite 17)
  • Gemischt hält besser: Aus dem C&A-Haus in Hannover wird eine Multi-Tenant-Immobilie. (Seite 18)
  • Neues Zuhause für Daisy, Egoli, Susi, Gizmo und Lilly: Stadt und Land greifen tief in die Tasche und spendieren dem Rostocker Zoo eine Robben-Anlage der Extraklasse. (Seite 19)
  • Zu guter Letzt: Jugendlicher Übereifer trifft Ahnungslosigkeit. (Seite 20)