Der Immobilienbrief Ruhr Nr. 133

Der Immobilienbrief Ruhr Nr 133

  • Die Metropole Ruhr tagt wieder: Verschobene und wieder aufgenommene Veranstaltungen zu Immobilien und wirtschaftlichen Fragen in der Metropole Ruhr drängten sich nach der Sommerpause: (S. 3)
  • Homeoffice – Neues Arbeiten in der Zukunft? – Teil 2: Prof. Dr. Michael Worzalla, Professor für privates und öffentliches Wirtschaftsrecht an der EBZ Business School (FH) in Bochum, erläutert die rechtlichen Rahmenbedingungen für das Arbeiten im Homeoffice. (S. 6)
  • Auf Expansionskurs an Rhein und Ruhr – Takenaka Europe GmbH: Der traditionsreiche japanische Baukonzern Takenaka verbreitert sein Engagement in Europa. Wohin die Reise gehen soll, erläutert die Architektin und Key Account Managerin im europäischen Headquarter in Düsseldorf Maren Sasse. (S. 8)
  • Spielräume für bezahlbares Wohnen werden enger – VdW zieht Bilanz: Die gemeinwohlorientierte Wohnungswirtschaft im VdW Rheinland Westfalen steht für bezahlbare und zukunftsfähige Wohnungen auf einem Mietniveau unterhalb der durchschnittlichen Angebotsmieten. Steigende Baukosten und Bodenpreise engen die Spielräume jedoch ein. (S. 10)
  • Zwangsversteigerung: Noch rollt die Welle erst langsam an: Bei häufig steigenden Verkehrswerten blieb die Anzahl der Zwangsversteigerungen für Wohneigentum aus dem ersten Halbjahr 2021 meist noch auf sehr niedrigem Niveau. (S. 12)
  • Projekt des Monats: Lindgens Areal in Mülheim an der Ruhr. (S. 12)
  • Vielfalt statt Monotonie: In Stadtzentren und -vierteln sind jede Menge neuer Angebote gefragt. Vielerorts gewinnen sie schon an Fahrt, zeigte der 3. Bochumer Quartierskongress. (14)