Commodus verkauft drei Büroimmobilien an CLS

Berlin: Commodus hat ein Portfolio bestehend aus drei Büroimmobilien in Berlin, Hamburg und Düsseldorf an die CLS Holding plc verkauft. Der Verkaufspreis liegt bei 89,7 Mio. Euro. Die drei Objekte bieten insgesamt eine vermietbare Fläche von rund 32.000 qm und sind zu 93% vermietet.

Das 2003 errichtete Bürogebäude in der Hansaallee 299 in Düsseldorf ist mit einer Fläche von etwa 16.000 qm das größte Objekt des Portfolios. Im Dezember 2019 konnten 2.500 qm an real.Digital, Betreiber eines der größten deutschen Multichannel-Portale, übergeben werden.

Das Berliner Objekt in der Storkower Straße 132 im Ortsteil Prenzlauer Berg verfügt über rund 6.100 qm Mietfläche, welche vollständig vermietet ist. Seit dem Ankauf im Jahr 2018 hatte Commodus das Objekt umfassend neugestaltet und konnte im Jahr 2020 neue Mietverträge über 3.600 qm abschließen.

Bei der Hamburger Immobilie handelt es sich um ein Bürogebäude in der Wendenstraße 408 mit einer Mietfläche von etwa 9.700 qm und 191 Parkplätzen. Ende 2020 konnte Commodus einen langfristigen Neuvermietungsvertrag der EG-Flächen an zwei Datencenter vermelden. Für das Objekt liegt außerdem eine neue Konzeptplanung zur Errichtung hochwertiger Loft-Flächen mit Industrial Charme vor.

Die Vermarktung der Objekte erfolgte in Düsseldorf durch Cushman & Wakefield, in Berlin durch BNP Paribas Real Estate und in Hamburg durch JLL. Die Transaktion wird vonseiten Commodus durch Jenckel Law, BrandBerger, Mocuntia Real Estate Advisors, PKF und ALR unterstützt und soll bis Ende Q2 2021 abgeschlossen werden.