– Kein Interesse an Sachwerten? Zahlen sprechen eine andere Sprache, und damit meint Fondsbrief-Chefredakteur Markus Gotzi in seinem Editorial nicht die Umsätze des vergangenen Jahres. Die Video-Fonds-Checks in Kooperation mit dem wmd-brokerchannel erreichen bis zu 60.000 Zuschauer. (Seite 1)
– Dom-Schatten. Fondshaus Hamburg platziert einen Immobilienfonds in Köln. Investitionsobjekt ist ein Aparthotel der Adagio-Kette. Es entsteht an berühmt-berüchtigter Lage: Am Waidmarkt brach vor drei Jahren das Kölner Stadtarchiv in eine U-Bahn-Baugrube. (Seite 2
– Exit mit Fragezeichen. Mieter im Immobilienfonds von Buss Capital ist das Jobcenter Dortmund. Während des Mietvertrages dürfte nichts anbrennen. Spannend wird es beim geplanten Verkauf der Immobilie. (Seite 6)
– Auf eigener Scholle. Weil ihm das Grundstück gehört, bietet der Aquila-Solarfonds mehr Möglichkeiten als andere Photovoltaikanlagen. Meint Stephanie von Keudell, die sich das Angebot näher angeschaut hat. (Seite 10)
– Neustart. Mit überarbeiteten Konzeptionen und Provisionsmodellen starten Anbieter von Immobilienfonds durch. Für Anleger bedeuten die Fonds höhere Ausschüttungen und zusätzliche Sicherheiten. (Seite 13)
– Minusrekord. Weniger als fünf Milliarden Euro haben private Anleger in geschlossene Fonds investiert. Das Geschäft mit institutionellen Investoren zum Ausgleich gelingt bislang nur wenigen Anbietern – zumindest mit KG-Modellen. (Seite 16)
– Vorsicht Grundstückshandel. Beim Verkauf von Immobilien und Anteilen daran lauern steuerliche Gefahren. Unser Steuerexperte Robert Kracht erklärt, worauf Anleger achten müssen. (Seite 20)
– Recht einfach: Rechtsanwalt Ulrich Nastold kommentiert aktuelle Urteile zum Thema „Bankenvertrieb und Rückvergütungen“. (Seite 23)