- Krisenzeit. Die Aktienkurse rauschen in den Keller, doch Verbraucherschützer warnen vor geschlossenen Fonds. Darüber wundert sich Fondsbrief-Chefredakteur Markus Gotzi im Editorial. (S. 1)
- Öffnungszeit. Habona spezialisiert sich auf Investment-Vehikel mit Nahversorgern. Robert Fanderl hat sich den offenen Fonds des Anbieters näher angeschaut. (S. 2)
- Spekulationszeit. Welche Konsequenzen hat die Corona-Krise auf die Immobilienwirtschaft? Mehrere Szenarien sind möglich. (S. 6)
- Studienzeit. Seit vielen Jahren fragt Fachjournalist Stefan Loipfinger die Umsätze der Sachwerte-Anbieter für seine Marktstudie ab. Im Gespräch mit dem Fondsbrief schimpft er darüber, dass manche Unternehmen bei den Informationen mauern. (S. 8)
- Ausnahmezeit. Volkswirte fordern eine 500-Milliarden-Euro-Anleihe der EU als Zeichen der Solidarität in Europa und hoffen darauf, dass sich die Wirtschaft schnell wieder erholt. (S. 10)
- Freizeit. Die offenen Fonds verfügen im Schnitt über Liquidität in Höhe von 20 Prozent. Scope betrachtet die Liquidität als Stabilitätsanker in der derzeitigen Situation. (S. 11)
- Hitzezeit. Manche Wohnungsmärkte laufen heiß, meinen die Experten der Empirica AG. Vor allem in den größten Städten des Landes sehen sie eine „eher hohe“ Blasengefahr. (14)
- Arbeitszeit. Büros dominierten im vergangenen Jahr mit 40 Prozent das Transaktionsvolumen auf dem deutschen Investmentmarkt, schreibt Wealthcap in seinem aktuellen Marktüberblick und erkennt einen Trend zur Nebenlage. (S. 16)
- Das Letzte. Was hat ein Monsterring aus Plastik mit Klopapier zu tun? Die Antwort finden Sie auf der letzten Seite der aktuellen Ausgabe. (S. 19)