- Jahres-Bilanz. Was gibt es rückblickend über ein Jahr zu sagen, das so komplett anders war als alles, was wir bislang erlebt haben? Und was über die Zukunft auf dieser Basis? Fondsbrief-Chefredakteur Markus Gotzi hat sich entschieden, im Editorial optimistisch zu sein. (Seite 1)
- Mehr als Büros. Robert Fanderl hat sich den offenen Immobilienfonds „Swiss Life European Real Estate Living and Working“ angeschaut. Die hohe Liquidität kostet hier Rentabilität. (Seite 2)
- Gute Aussichten in besten Lagen. Immo-Professor Günter Vornholz glaubt an die Zukunft der Büromärkte – auch wenn die Mieten, so wie es sieht, erst mal nicht weiter steigen. (Seite 5)
- Boom-Markt Logistik. Aengevelt liefert aktuelle Zahlen zu Lagerhallen und Industrieimmobilien. Keiner Überraschung: Auch hier gibt es nicht nur Gewinner. (Seite 9)
- Besser als befürchtet. Dieses Fazit zieht Intreal-Chef Michael Schneider über das Immobilienjahr 2020. Für 2021 rechnet er mit anhaltender Nachfrage nach Immobilien in Deutschland und international. (Seite 11)
- Beschleuniger für Trends. So sieht JLL-Deutschland-und Europa-Chefin Sabine Eckhardt die Corona-Pandemie. Wie die Märkte darauf reagieren? Auf diese Frage gibt es keine einfachen Antworten. (Seite 14)
- Bürolagen mit Perspektive. Hat Wealthcap untersucht. Die Innenstädte punkten mit Wertbeständigkeit. Randlagen mit guter ÖPNV-Anbindung bieten langfristig Entwicklungspotenziale. (Seite 18)
- Börsenkurse dümpeln dahin. Gebrauchte Immobilienfonds kosten an der Zweitmarktbörse im November durchschnittlich magere 76 Prozent. Für Profis offenbar Kaufkurse, denn das Handelsvolumen erreicht Vor-Corona-Niveau. (Seite 20)
- ZIA begrüßt Entwurf. Der Zentrale Immobilien Ausschuss erwartet mit dem Fondsstandortgesetz Impulse für das strukturierte Geschäft mit Sachwerten. (Seite 20)
- Das Letzte. Alles schon mal da gewesen – auch die Pandemie. Und die Reaktionen der Menschen darauf. Das zeigt diese kleine Geschichte in Versform. (Seite 22)