BEMA Gruppe erwirbt Mönchengladbacher Entwicklungsgrundstück

Mönchengladbach: Mit dem Ankauf eines 6.800 qm großen Grundstückes von der Projekt Mönchengladbach GmbH sichert sich die Düsseldorfer BEMA Gruppe die erste Grundstücksentwicklung in Mönchengladbach.

Gemeinsam mit der Stadt Mönchengladbach startet die Projektentwicklungsgesellschaft die konkrete Planung der Fläche, um das Bahnhofsumfeld aufzuwerten und das Innenstadt-Flair bis zum Bahnhof zu verlängern. Vorlage für die Planung ist der in 2017 prämierte Siegerentwurf „Neunzehn Häuser“ der KBNK Architekten aus Hamburg. Auf dem Grundstück soll zukünftig auf rund 30.000 qm Bruttogeschossfläche durch Einzelhandel-, Hotel- und Wohnnutzung positiv belebt werden.

Die BEMA Gruppe wurde bei der Transaktion rechtlich von der Kanzlei ROTTHEGE WASSERMANN und steuerlich von Grunert Steuerberatung, Duisburg begleitet. Die Verkäuferin wurde von der Kanzlei Frantzen Steinhardt Wehle, Berlin rechtlich beraten. Grüneberg Property GmbH war für die Parteien vermittelnd tätig.